Rückblick auf die 22. Bundesschau  in Wels – 16. und 17.12.2017

 

 

 

Unsere 14 Aussteller hatten in den Sparten Geflügel, Kaninchen, Tauben und auch bei den Vögeln insgesamt 160 Tiere für diese Schau angemeldet.

 

30 Kaninchen wurden von 4 Züchterkollegen ausgestellt und es konnte ein 2. Vizebundesmeister von Andreas Kaindl mit den Marburger Feh erreicht werden.

 

Marburger Feh erreichten 293,5 Punkte, die Blauen Wiener 385,5 Punkte, die Zwergwidder grau 386 Punkte sowie die Gelbe-Rexe 384,5 Punkte.

 

 

 

72 Geflügel stellten die 6 Kollegen aus und erreichten 3 Bundesmeister, 1 Vizebundesmeister und stellten 3x ein Champion. Die Titel für den Bundesmeister gingen am Radinger Siegfried und Weichselbaum Hubert. Den Titel des Vizebundesmeisters erreichte Muttenthaler Andreas.

 

Champion stellten Neuhauser mit Welsumer orangefarbig, Weichselbaum mit Sulmtaler gold-weizenfarbing sowie Muttenthaler mit Altsteirer wildbraun.

 

Zufrieden waren die Bewertungen der restlichen Tiere, welche noch ausgestellt waren.

 

 

 

54 Tauben waren von 7 Züchtern gemeldet worden. Bundesmeister wurde Spiegl Johann mit Coburger Lerchen, silber mit Binden.

 

Champion stellte Frühwirt Gerhard mit Coburger Lerchen, gelercht.

 

Ein großer Wurf gelang unserem Jungzüchter Manuel Frühwirt, welcher RÖK Jungzüchter des Jahres 2017, Jugendbundesmeister mit 382 Punkten sowie den HESA Cup Sieger mit Coburger Lerchen, werden konnte.

 

Wir wünschen ihm weiterhin viel Erfolg im nächsten Zuchtjahr.

 

 

 

Leider stellte nur Fiedler in der Sparte Vögel seine Schauwellensittiche aus.

 

 

 

Von einigen anderen Züchter wurde hinsichtlich der Bewertungen der Tiere unserer Züchter auf sozialen Medien schlecht geredet – ich vermute, dass es sich hierbei um gefrustete Züchter handelt, die nicht einsehen wollen, dass Erfolg nicht von heute auf morgen kommen kann. Dazu ist eine Jahrzehnte lange Erfahrung und Zucht erforderlich.

 

Vermutlich präsentierten sich die Tiere zum Zeitpunkt der Bewertung besser als nach der Eröffnung und“ es liegt immer im Auge des Bewerters, wie er die Tiere zum Zeitpunkt der Bewertung sieht“.